WAS WIR GUTES TUN
Gemeinnützige Projekte, die wir bisher unterstützt haben.
Was passiert mit Menschen, die krank sind, aber keine Praxis mehr betreten können – weil sie auf der Straße leben, keinen Versicherungsschutz haben oder den Mut verloren haben, Hilfe zu suchen? Genau hier beginnt die Arbeit des ArztMobil Hamburg.
An Wochenenden und Feiertagen fährt das Team dorthin, wo das Leben rau ist: Reeperbahn, Hafenstraße, Brücken, Seitenstraßen. Aus dem mobilen Behandlungsraum werden Verbände angelegt, Infektionen versorgt, Gespräche geführt – immer auf Augenhöhe, ohne Bürokratie, ohne Fragen nach Papieren.
Ein Einsatz: Ein Mann mit offenen Wunden an den Füßen, gezeichnet von langen Wegen und nassen Schuhen. Während die Wunden versorgt wurden, erzählte er leise seine Geschichte – die Geschichte eines Menschen, der nach dem Verlust seiner Frau erst den Halt und schließlich sein Zuhause verlor. Zwischen Verbandmaterial und warmem Tee entstand ein Moment echter Nähe, der zeigt, warum das ArztMobil so wichtig ist: Es sieht Menschen, die sonst kaum jemand sieht.
Gerne unterstützen wir das ArztMobil Hamburg mit 10.000 €, weil wir überzeugt sind: Gesundheit und Würde dürfen nicht an eine Adresse gebunden sein. Und weil es manchmal ein Bus ist, der Hoffnung zurückbringt. Hierzu überreichte eines unserer Gründungsmitglieder, Frau Andrea Schemion (Geschäftsführerin Smiley’s Franchise GmbH), den Scheck an das ArztMobil Hamburg.
Foto: Andrea Schemion (Smiley’s Franchise GmbH)


Personen v.l.n.r. Enno Wahle
Wir freuen uns sehr, unsere Unterstützung für das Projekt „Tastbücher“ des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands (DBSV) bekanntzugeben. Mit unserer Spende möchten wir einen Beitrag leisten, damit blinde und sehbehinderte Kinder die Welt der Bücher nicht nur hören, sondern fühlen und entdecken können.
Warum Tastbücher?
Für blinde und sehbehinderte Kinder sind Bücher oft keine Selbstverständlichkeit. Während sehende Kinder Bilder anschauen, Dinge erkennen und sich Geschichten visuell erschließen, fehlt diesen Kindern ein Zugang über das Sehen. Die Tast- und Aktionsbücher des DBSV ermöglichen genau dies: die Welt mit dem Tastsinn zu erforschen.
Die Herstellung ist aufwendig – jedes Buch wird in kleinen Auflagen produziert, mit taktilen Elementen, Brailleschrift und Schwarzschrift kombiniert.
Unsere Intention
Mit unserer Spende wollen wir helfen, dieses wichtige Angebot zu erhalten und auszubauen. Denn:
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Kinder sollen früh lernen, dass ein Buch nicht nur zum Vorlesen ist, sondern zum Anfassen und Entdecken.
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Inklusion bedeutet auch gleiche Teilhabe an Bildungs- und Kulturangeboten – unabhängig vom Sehvermögen.
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Bücher sind Schlüssel zu Fantasie, Sprache und Selbstvertrauen – und das gilt für alle Kinder.
Dank unserer Spende kann der DBSV:
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weiterhin neue Tast- und Aktionsbücher entwickeln und in kleinen Auflagen produzieren.
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Kinder mit Sehbehinderung früh fördern – ihre motorischen, sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten stärken. tastbuecher.de
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inklusive Lern- und Erlebnisräume schaffen – damit Bücher für alle Kinder da sind.
Wir sind stolz, Teil dieses Engagements zu sein – für leise Geschichten, fühlbare Bilder und Kinder, die ihre Welt mit allen Sinnen entdecken dürfen.
Wenn das Leben in seiner letzten Phase angelangt ist, bleiben oft Herzenswünsche offen – ein letzter Blick aufs Meer, die eigene Hochzeit erneuern, noch einmal das Lieblingsrestaurant besuchen oder einfach nach Hause zurückkehren. Genau hier setzt das von dem ASB ins Leben gerufene Projekt „Wünschewagen“ an: Ehrenamtliche Teams fahren Menschen in der letzten Lebensphase an Orte, die ihnen viel bedeuten. Der Wünschewagen – Letzte Wünsche wagen
Mit großer Freude geben wir bekannt: Wir haben eine Spende in Höhe von 10.000 € an den ASB-Wünschewagen getätigt, um diese besondere Arbeit zu unterstützen.
Warum wir spenden
Viele Menschen, die sich im Endstadium einer Erkrankung befinden, haben nicht mehr die Kraft oder Möglichkeit, ihren letzten großen Wunsch eigenständig wahrzunehmen. Das Glück, noch einmal das Meer zu sehen, den Lieblingsverein zu besuchen, die Ehe zu erneuern oder einen Ort aus der Kindheit zu besuchen – all das wird mit dem Wünschewagen möglich. Auf der Website heißt es:
„Seit 2014 lassen wir mit dem Wünschewagen letzte Wünsche wahr werden. … Viele tausend Kilometer sind die mobilen Wunscherfüller bereits gerollt, … aber es gibt auch Ziele, die uns ganz banal vorkommen, für Schwerstkranke aber oft unerreichbar scheinen: einfach noch mal nach Hause, noch einmal zum Lieblingsverein, noch einmal ins Lieblingsrestaurant.“ Der Wünschewagen – Letzte Wünsche wagen
Unser Beitrag ermöglicht es, dass genau solche Wünsche weiterhin erfüllt werden.
Was machen die Wünschewagen genau?
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Sie schaffen Begegnungen – Menschen können ihre Herzensorte sehen oder erleben, die für sie wichtig sind.
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Sie führen Fahrten durch, die medizinisch begleitet sind und auf die individuellen Bedürfnisse der Erkrankten abgestimmt sind.
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Sie schenken Erinnerungen – für die Wunschperson und für Angehörige, die gemeinsam einen besonderen Moment erleben können.
Beispiele aus der Praxis:
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Eine junge Frau mit Hirntumor durfte nochmals Delphine hautnah erleben.
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Ein Paar erneuerte noch einmal ihr Eheversprechen trotz schwerer Erkrankung.
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Eine Fahrt zurück an die Ostsee, an einen kostbaren Ort der Erinnerung.
Unsere Intention
Mit unserer Spende möchten wir sagen: Familien und Menschen in der letzten Lebensphase dürfen nicht auf solche Bedürfnisse verzichten. Wir möchten mithelfen, dass Würde, Erinnerungswert und Menschlichkeit erhalten bleiben.
Wir freuen uns, Teil dieser so wichtigen Mission zu sein – für Momente voller Bedeutung, für Augenblicke mit Leben, die zählen.

Mit Freude haben wir insgesamt 10.000 € an die Berliner Stadtmission gespendet: jeweils 5.000 € für den Kältebus und 5.000 € für das Ferienprogramm „Urlaub ohne Koffer“.
Dankbarkeit bei der Übergabe
Gemeinsam mit unserem Mitglied Herrn Ralf Sander (Gimme Gelato Franchise GmbH) durfte unsere Geschäftsführerin den Spendenscheck persönlich übergeben. Dabei wurde vor allem eines spürbar: Dankbarkeit. Dankbarkeit dafür, dass wir – gerade jetzt zu Beginn der kalten Jahreszeit – helfen können, wo Wärme lebenswichtig ist und Aufmerksamkeit dringend gebraucht wird.
Der Kältebus – Hilfe in der Nacht
Der Kältebus der Berliner Stadtmission fährt durch die Berliner Nächte und unterstützt obdachlose Menschen mit warmer Kleidung, Schlafsäcken, warmen Getränken und Mahlzeiten. Besonders wichtig: In der kalten Jahreszeit bedeutet ein warmer Tee oder eine Tasse Kaffee oft mehr als nur ein Getränk – es bedeutet Hoffnung. Die Stadtmission berichtet, dass täglich bis zu 1.000 Tassen Kaffee an obdachlose und bedürftige Menschen ausgegeben werden.
„Urlaub ohne Koffer“ – Ferien mitten in der Stadt
Das Ferienprogramm „Urlaub ohne Koffer“ richtet sich an Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren, deren Eltern in den Ferien arbeiten oder deren Familien besondere Herausforderungen haben. Berliner Stadtmission
Während einer Woche (Montag bis Freitag, ganztags) in den Ferien erleben die Kinder ein abwechslungsreiches Angebot – nicht durch eine weit entfernte Reise, sondern miteinander, direkt im Kiez.
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Betreuung von 8:30 bis 16 Uhr an verschiedenen Standorten in Berlin.
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Themenwochen wie „Wertechecker – Kiezentdecker“, bei denen Gemeinschaft, Werte, Kreativität, Sport und Kiez-Entdeckung Hand in Hand gehen.
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Ziel: Kinder als Individuen wahrnehmen, ihre Stärken sichtbar machen, Gemeinschaft erleben – und Eltern entlasten, indem eine verlässliche Betreuung gewährleistet wird.
Mit unserer Spende möchten wir genau diese beiden Aspekte stärken: akute Hilfe (Kältebus) und bildungssensible Freizeitangebote (Urlaub ohne Koffer). Denn Wärme und Gemeinschaft sind essenziell – für Menschen ohne Zuhause und für Kinder, die Urlaub brauchen, ohne Koffer packen zu müssen.
Foto: Sonja Schnabel

Kinder sollen lernen – aber nicht auf Kosten ihrer Freude. Das zeigt die Geschichte von Yasmin (Name zum Schutz des Kindes geändert), acht Jahre alt, dritte Klasse: Voller Energie, sportlich, fröhlich – und leidenschaftliche Kletterin.
Für die Schule müsste sie eigentlich schreiben üben – doch klassische Schreibübungen motivierten sie nur schwer.
Die Frage der Pädagogen war: Müssen Kinder eigentlich stillsitzen, um schreiben zu lernen? Oder können wir das Lernen zu ihnen bringen – dorthin, wo sie aufblühen?
So entstand das Kletter-Diktat
Auf dem Hof befestigten die Betreuer kleine Textabschnitte am Klettergerüst. Die Kinder mussten hinaufklettern, sich ein Stück merken, hinunterklettern und die Wörter aufschreiben. Dann ging es wieder hoch – und wieder runter. Immer schneller, immer motivierter.
Für Yasmin war es eine Offenbarung: Sie kletterte flink nach oben, prägte sich die Wörter ein, schrieb konzentriert auf – und kletterte gleich wieder los. Ihre Energie verwandelte sich in Freude am Schreiben. Am Ende rief sie außer Atem, aber strahlend:
„Können wir das nochmal machen?“
Seitdem muss sie nicht mehr überredet werden – sie fragt selbst nach dem nächsten Kletter-Diktat. Und eines Tages sagte sie etwas, das uns sprachlos machte:
„Ich will jetzt für immer Diktate schreiben.“
Unsere Unterstützung
Wir sind stolz darauf, Straßenkinder e.V. mit unserer Spende zu unterstützen. Mit unserer Hilfe können Kinder wie Yasmin kreative Lernmethoden erleben, ihre Stärken entdecken und Freude am Lernen entwickeln. Projekte wie das Kletter-Diktat zeigen: Bildung kann auch Bewegung, Spaß und Motivation verbinden – und jedes Kind aufblühen lassen.
Foto: Straßenkinder e.V., Robin Baumann
Wenn ein Kind schwer erkrankt, verändert sich das Leben der ganzen Familie – und besonders das der Geschwister. Fußballtraining gestrichen, Aufmerksamkeit auf Null: Oft müssen sie zurückstecken, während sich alles um das erkrankte Kind dreht. Genau hier setzt die Björn Schulz Stiftung an – und genau hier möchten wir helfen.
Besuch im Kinderhospiz Sonnenhof
Bei unserem Besuch im Sonnenhof in Berlin, dem Kinderhospiz der Stiftung, konnten wir uns persönlich ein Bild von der wertvollen Arbeit vor Ort machen. Frau Ninnemann führte uns durch die Räume, die alles andere als klinisch wirkten: Statt Krankenhausatmosphäre spürten wir Wärme, Leben und ein wertschätzendes Miteinander.
Unsere Spende: 10.000 € für das Geschwisterprogramm „An-Schluss“
Mit einer Spende von 10.000 € unterstützen wir gezielt das Programm „An-Schluss“ der Björn Schulz Stiftung.
Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche, die ein lebensverkürzend erkranktes oder bereits verstorbenes Geschwisterkind oder Elternteil haben. Für sie schafft das Team der Stiftung einen geschützten Raum, in dem sie verstanden, gestärkt und begleitet werden.
Das leistet „An-Schluss“:
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🫂 Austausch unter Gleichgesinnten: Kinder treffen andere, die ihre Situation nachvollziehen können.
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💪 Emotionale Begleitung: Fachkräfte helfen, die belastende Situation zu verarbeiten.
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🎨 Ein Stück Normalität: Durch Geschwistertage, kreative Workshops und gemeinsame Reisen.
Diese Arbeit wird nicht von Kranken- oder Pflegekassen finanziert, ist aber unverzichtbar, um betroffenen Familien Halt und Unterstützung zu geben.
Für eine Zeit voller Leben
Das Motto der Stiftung lautet:
„Dem Leben nicht mehr Tage abzuringen, sondern die Tage mit mehr Leben zu füllen.“
Wir sind stolz darauf, mit unserer Spende einen Beitrag zu dieser Mission zu leisten und Familien in einer der schwierigsten Lebensphasen zu unterstützen.
VBUW – Für eine Zeit voller Leben.
In diesem Jahr unterstützen wir erstmals den Vegan Bullerbyn e.V. mit einer Spende in Höhe von 10.000,00 Euro. Der gemeinnützige Verein engagiert sich mit großem ehrenamtlichem Einsatz für den Schutz und das Wohl von Tieren sowie für eine ökologische, nachhaltige Bewirtschaftung seiner Flächen.
Die Spendenübergabe erfolgt persönlich durch unser Mitglied Herrn Philipp Selzle von Kaspar Schmauser, der sich besonders für dieses Projekt ausgesprochen hat.
Der Vegan Bullerbyn e.V. trägt seine Arbeit nahezu vollständig ehrenamtlich. Alle weiteren Aufgaben – von Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit bis hin zur praktischen Hofarbeit – werden ehrenamtlich übernommen. So fließen die Spendengelder direkt in die Versorgung der Tiere und in die ökologische Weiterentwicklung der Flächen.
Aktuell verfolgt der Verein mehrere Herzensprojekte, darunter den Erwerb zusätzlicher Weideflächen, die Anpflanzung von Obstbäumen und Sträuchern zur Förderung der Artenvielfalt sowie den Bau eines Unterstands für die Kühe, um Schutz und Bewegungsfreiheit zu gewährleisten.
Wir freuen uns sehr, mit unserer Spende einen Beitrag zu diesem vorbildlichen Engagement leisten zu können – für gelebten Tierschutz, nachhaltige Entwicklung und ein respektvolles Miteinander von Mensch, Tier und Natur.
Weiterführende Informationen finden Sie hier.
Foto: Selzle

Wir freuen uns sehr, die großartige Arbeit der Das Geld hängt an den Bäumen gGmbH mit einer Spende von 10.000 € unterstützen zu dürfen!
Dieses soziale Unternehmen aus Hamburg schafft wertvolle Arbeitsplätze für „Menschen mit Vermittlungshemmnissen“ in den Bereichen Gartenpflege und Social Days. Zudem produzieren sie ihre eigenen Säfte und Schorlen, die dann an gastronomische Einrichtungen und an Geschäfts- sowie Privatkunden verkauft werden.
Besonders inspirierend finden wir die Social Days, bei denen die Mitarbeiter:innen zusammen mit Unternehmen verschiedenste ökologische Projekte realisieren – vom Bäumepflanzen und Ernteaktionen über Blühwiesen anlegen bis hin zum Bau von Nistkästen. Hier arbeiten Menschen mit und ohne Vermittlungshemmnisse Hand in Hand, was einen wichtigen Perspektivwechsel ermöglicht.
Damit dieses nachhaltige und langfristige Projekt fortgeführt werden kann, sind regelmäßige Kosten für Anschaffungen, Materialien sowie Wartungen und Reparaturen von Maschinen nötig. Unsere Spende hilft dabei, diese essenziellen Kosten zu decken und die wichtige Mission von „Das Geld hängt an den Bäumen“ langfristig zu sichern: Arbeit, Inklusion und Umweltschutz zu verbinden.
Mehr Infos zur Organisation und ihren Projekten findet ihr hier.
Bilder: addictedtolight; Das Geld hängt an den Bäumen gGmbH
Wir freuen uns sehr, den brotZeit e.V. nach 2021 auch in diesem Jahr mit einer Spende in Höhe von 10.000,00 € unterstützen zu können! 🤝
Warum brotZeit? Die IGLU-Studie bestätigt die traurige Realität: Jedes fünfte Kind kommt hungrig zur Schule. Die Folgen: mangelnde Konzentration, schlechte Noten und geringere Bildungschancen.
brotZeit e.V. setzt genau hier an: Sie sorgen dafür, dass Kinder vor Schulbeginn ein kostenloses, stärkendes Frühstück erhalten.
Beeindruckende Fakten zur Arbeit von brotZeit:
- Sie unterstützen derzeit 490 Grund- und Förderschulen in Deutschland.
- Bereits 20,5 Millionen Frühstücke wurden ausgegeben.
- 3.100 engagierte Seniorinnen und Senioren fungieren als liebevolle Frühstückshelfer und Ansprechpartner.
Diese Initiative fördert nicht nur die physische Gesundheit, sondern vor allem die Bildungsgerechtigkeit! Kein Kind sollte hungrig lernen müssen.
Wir sind stolz darauf, hier und heute einen Beitrag leisten zu können, um Kindern einen besseren Start in den Tag und somit bessere Chancen für die Zukunft zu ermöglichen.
Weiterführende Informationen finden Sie unter:
https://www.brotzeitfuerkinder.com/
Foto: Barbara Gandenheimer

Bild: Thomas
Am 9. Dezember 2023 durfte unsere Geschäftsführerin einen Spendenscheck des VBUW in Höhe von 5.000,00 € an das Franziskanerkloster in Berlin Pankow überreichen, das täglich bis zu 250 Gäste mit einer warmen Mahlzeit versorgt.
Zu den Gästen, die hier täglich versorgt werden, gehören neben Langzeitarbeitslosen und Arbeitssuchenden aus Osteuropa auch Rentner und psychisch kranke Menschen. Sie alle haben die Möglichkeit, in Gemeinschaft zu essen, sich auszutauschen und bei Bedarf auch die Angebote der Hygienestation, der Sozialstation und der Kleiderkammer zu nutzen. Das alles wäre nicht möglich ohne die Hilfe von 150 Ehrenamtlichen, die derzeit die 4,5 hauptamtlichen Mitarbeiter des Klosters unterstützen .
So viel Engagement ist großartig und verdient Unterstützung.
Neben dem Franziskanerkloster hat der VBUW auch die Mobile Bullysuppenküche in Hamburg mit einer Spende von 5.000,00 € bedacht, die ebenfalls großartige Arbeit leisten.

Foto: Evangelische Bahnhofsmission München
Manchmal gerät das Leben aus der Spur und man braucht dringend Hilfe. In solchen Momenten ist die Bahnhofsmission am Gleis 11 des Münchner Hauptbahnhofs ein wichtiger Anlaufpunkt.
Doch diese wertvolle Unterstützung wäre ohne Spenden nicht möglich. Damit die Bahnhofsmission München auch weiterhin täglich vielen Menschen in Not helfen kann, haben wir 5.000 € gespendet.
So können täglich viele Menschen unterstützt und hunderten von Gästen eine Notversorgung an Essen, Trinken und Kleidung geboten werden.

@ronnyundmika
mit diesem Slogan wirbt die spendensammelnde Organisation Viva con Agua um Unterstützung für ihre Wasserprojekte.
Die Vision dahinter: Alle Menschen auf der Welt sollen Zugang zu sauberem Trinkwasser, Hygieneeinrichtungen und sanitärer Grundversorgung bekommen.
Um hier zu unterstützen, haben wir 10.000,00 € an Viva con Agua gespendet.
So macht das Deutsche Kinderhilfswerk darauf aufmerksam, dass jedes fünfte Kind in Deutschland in Armut lebt. Und Armut äußert sich nicht nur darin, dass das Kind kein Smartphone hat oder abgetragene Sachen trägt. Armut äußert sich auch in mangelhafter und meist ungesunder Ernährung. Kinder, die morgens hungrig zur Schule gehen oder keine gesunde, warme Mahlzeit bekommen, können sich nicht konzen-trieren. Das wirkt sich auch auf die schulischen Leistungen aus. Ein Kreislauf, der eine Abwärtsspirale in Gang setzt, aus der die Kinder nur selten entkommen.
Das muss sich ändern finden wir und unterstützen das Engagement des Deutschen Kinderhilfswerk e.V. mit einer Spende in Höhe von 10.000,00 Euro, die in die Ernährungsprojekte des Kinderhilfswerks fließen sollen. Kinder erhalten hier zum Beispiel eine warme Mahlzeit oder sie lernen gesund und lecker zu kochen.
Weiterführende Informationen zu den Spendenempfängern und deren Projekten finden Sie unter: https://www.dkhw.de/
Eine weitere Spende in Höhe von 10.000,00 Euro geht an den brotZeit e.V., der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kindern an derzeit über 260 Grund- und Förderschulen in Deutschland jeden Morgen ein Schulfrühstück zu ermöglichen. Dabei werden sie unterstützt von zahlreichen ehrenamtlichen Senioren, die bei der Zubereitung des Frühstücks helfen und sich mit den Kindern austauschen. Ein gelungener Start in den Schultag mit Brot und Zeit für mehr Bildungsgerechtigkeit. Das unterstützen wir gern.
Weiterführende Informationen finden Sie unter:
Menschen mit Handicap haben es noch nie leicht gehabt. Schon in normalen Zeiten leben sie still und leise am Rand der Gesellschaft. In Krisenzeiten ist es leider noch schlimmer. Wir haben uns daher entschlossen, das Engagement der gemeinnützigen „Das Geld hängt an den Bäumen gGmbH“ mit einer Spende in Höhe von 10.000,00 Euro finanziell zu unterstützen. Denn die „Das Geld hängt an den Bäumen gGmbH“ gibt Menschen mit Handicap Arbeit, indem sie mit diesen zusammen Obst von Streuobstwiesen sammelt und daraus tolle Säfte und Saftschorlen herstellt oder wie sie selbst ihr Projekt beschreiben:
„Wir ernten mit gesellschaftlichen Randgruppen ungenutztes Obst – oder wie wir sagen: mit vergessenen Menschen vergessene Ressourcen.“
Leider ist die „Das Geld hängt an den Bäumen gGmbH“ pandemiebedingt in die Krise geraten, weil viele Absatzmärkte in der Gastronomie weggebrochen sind. Dennoch wurde kein Mitarbeiter entlassen und es wurde und wird weiter fleißig produziert. Aber nun geht ihnen das Geld aus und wir hoffen, mit unserer Spende einen kleinen Beitrag zum Erhalt dieser wertvollen Arbeitsplätze zu leisten und freuen uns sehr über jeden, der unserem Beispiel folgt.
Weiterführende Informationen finden Sie unter: https://dasgeldhaengtandenbaeumen.de

Wir sind
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